
Ich entscheide Berührung (Kinderbuch)
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Kinderfänger sind feige Menschen, sonst würden sie keine Kinder klauen, sondern Erwachsene. Kinderfänger wollen nicht auffallen, denn sie haben große Angst davor, entdeckt zu werden.
Deshalb ist die beste Verteidigung für Kinder, einfach laut zu sein.
Deshalb haben die Kinderfänger auch Angst vor Kindern, die sich lautstark verteidigen.
Kinderfänger haben vor „Lautstärke“ Angst, weil das dann andere Erwachsene oder Kinder mitbekommen können. Deshalb haben die Kinderfänger auch Angst vor Kindern, die sich „laut-stark“ verteidigen.
Dieser Sachverhalt mit der Lautstärke ist auch von den Kindern viel leichter nachzuvollziehen, als der Irrglaube, dass körperliche Verteidigung durch Kinder gegen Erwachsene helfen kann.
Die vorgeschlagenen Sportstunden zur Selbstverteidigung dienen vorrangig Illustration und zur Des-Illusionierung manch „überstarker“ Kinder.
Die Ampelfarben als Berührungslegende

Ich entscheide „Berührung“
„Ich entscheide, wer mich wo anfassen darf.“ Die thematische Einführung mit den Schultieren Es gibt solche und solche Berührungen. Die mitfühlende Geschichte vom zu oft gestreichelten Teddybären lässt alle Kinderherzen […]



„Bilderwerkstatt“ LehrKraftWerk
Die Bilderwerkstatt mit persönlichen Ein- und Ausdruck Die Bilderwerkstatt umfasst die Bildergeschichten des Kinderfänger-ABCs in Aquarell- oder Comic-Form. Die persönliche Erarbeitung durch Arbeitsblätter und Aufgabenstellungen wird durch Fragen und die […]



Berührungen entscheiden mit den Ampelfarben
Die „Ampelfarben“ für das Erlauben und Verbieten von Berührungen



Ich entscheide Berührung: Der Brummbär
Die thematische Einleitung für die Vorschulklasse Die Geschichte vom Teddy- und Brummbären Mit einer illustrierten Kurzgeschichte und der kindlichen Projektion auf einen Teddybären werden Berührungen in der Vorschulklasse eingeführt.



„Ich entscheide Berührung“ mit den Ampelfarben
Die Ampelfarben für die Kennzeichnung von „Berührungen“. Die Kinder erarbeiten individuelle und kollektive Berührungslegenden im Klassenzimmer und im Elternhaus. Die Aufgabe ist den Kindern völlig klar.Schwieriger wird es nur manchmal für die Eltern.