Allgemeine Gefahrenprävention für die Schule und zu Hause
Der Einstieg in die mögliche Gefahr
Kinder haben vor unterschiedlich vielen Gefahren Angst und bewältigen diese zuerst einfach formulierten Verhaltensregeln wie „Ich darf“ oder „Ich darf nicht“. Die zugrunde liegende Verinnerlichung von Regeln mit der Spielewerkstatt wird gezielt genutzt, um den Kindern eine gewisse Handlungskompetenz zuzusprechen.
Mit den Gefahrenkobolden werden die Kinder vorsichtig an verschiedene Gefahrenquellen herangeführt.
Die Kinder bearbeiten verschiedene Situationen und Fragestellungen zum Thema Gefahren.
Die dem Kind vorgeschlagenen Aufgabenstellungen dienen in diesem Sinne als Gesprächsgrundlage für vorgeschlagene Situationen und sollten um weitere, zur Lebensumwelt des Kindes gehörende Situationen und Fragestellungen erweitert werden.
Die Materialsammlung
Die Gefahrenkobolde für die Schule
Die Gefahrenkobolde dienen gezielt dem kindgerechten Einstieg in das Thema möglicher Gefahrenquellen und entsprechender Verhaltensregeln. Hiermit bietet es sich geradezu an, die konkrete Lebensumwelten „zu Hause“ und auf dem „Weg zur Schule“ mit einzubeziehen
Vom Lügenkobold zum Kinderfänger
Kinderfänger sind sehr gefährlich, aber Kinder können sich vor Kinderfängern schützen und wehren. Es gibt ja auch viele andere Sachen und Lebewesen, die gefährlich sind, wenn man nicht aufpasst oder sich nicht an bestimmte Regeln hält.