Mein Doppelleben: „Zeitarbeit“ in Hamburg

Ich verbringe gerne die Sommerzeit in Frankreich und den Rest des Jahres in Hamburg.
Hier mache ich Zeitarbeit, während ich auf der Suche nach einem neuen Engagement bin.
Ich suche gerne etwas anderes als die Arbeit nur mit Kindern und interessiere mich allgemein
für Menschen mit Behinderung, Kultur und Sprachen. Ich bin gerne körperlich aktiv und beweglich.

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Engagement in Hamburg, wo ich drei-viertel des Jahres verbringe. Mit der Zeitarbeit verdiene ich Geld, sie ist Mittel zum Zweck. Diese Aussage macht meinen Spagat zwischen akademischer Qualifikation und praktischer Tätigkeit deutlich. Ich bin bei der Arbeit gerne von fröhlichen und freundlichen Gesichtern umgeben. Deshalb bin ich damals auch so lange in der Sandkiste von Grundschulen geblieben.

In der aktuellen Zeitarbeit habe ich für verschiedene staatliche und geförderte Einrichtungen in der Funktion eines Sozialpädagogen (mit staatl. Anerkennung) arbeiten können. Ansonsten bin ich mit meinem „ausländischen“ Diplom als Psychologe anders als „deutsche“ Psychologen ausgebildet. Ich bin mehr durch die Existentialisten und Kulturforscher Frankreichs geprägt, als durch die deutsche Familienaufstellung.

Ich suche aktuell eine Arbeit für Menschen mit Behinderung und deren Unterstützung in der Alltagsbegleitung.