Die Schule der Schultiere umfasst alle typischen Räumlichkeiten (Unterrichts- und Spielflächen) und Angebote einer normalen Grundschule. Der Materialkoffer umfasst Arbeitsmaterialien für den Regelunterricht oder die Projektwoche.
Autor: Tetje Velmede
Ein Kommentar zum LehrKraftWerk
„mit“ und „ohne“ Worte – immer in Bildern
Mehr lesenDie Bastelwerkstatt
Arbeitsformate & Sozialformen / Gruppenarbeit unterstützen
Weiterlesen: Die BastelwerkstattDie Bastelwerkstatt für die Schule unterstützt den gezielten Aufbau von Sozialformen in der Vertiefung.
Die Bastelwerkstatt für zu Hause
benötigt die Federtasche mit Blei- und Buntstiften.
„Sportwerkstatt“ LehrKraftWerk
Die Theaterwerkstatt
Die Theaterwerkstatt umfasst eine Sammlung von Rollenspielen und Arbeitsformaten für das „Darstellende Spiel“. Verschiedene Sozialformen und Theaterbühnen.
Mehr lesenDie Regeln zum Abholen
Kinderfalle Autofalle / Privatbuch
Die Streitschlichtung der Schultiere
Universelle Gewaltprävention
Die Streitschlichtung der Schultiere wurde von den Grundschülern der Schule an der Gartenstadt unter der Leitung von Dipl. Sozialpädagogin und Therapeutin Sabine Bohlen-Ross entwickelt.
Die Schultiere und der Klassendienst
Frühförderung Gewaltprävention mit den Schultieren
Der Leisedienst (Schlaufuchs)
Der Schlaufuchs ist unser Leisewächter, denn er hat es am besten verstanden, dass man manchmal gut lauschen muss, um schlau zu werden. Dafür braucht man ja nur die Buchstaben ein bisschen zu vertauschen, um das zu verstehen!
Das Vorurteil vom „Fremdtäter“ und vom „Triebtäter“
Das Stereotyp vom Fremdtäter
Ein weiterer Mythos, der sich bis heute hält – vermutlich aufgrund der reißerischen Berichterstattung solcher Einzelfälle – ist der vom Täter als dem Kind unbekannte Person.
Eigentlich klar, denn über fremde Leute lässt sich immer besser miteinander „schlecht“ reden, als über gemeinsam bekannte Leute.
Das Vorurteil vom „krankhaften“ Triebtäter
Es gibt sie tatsächlich.
jeder von uns hat schon solche Leute gesehen:
„Diese Leute und Orte befinden sich, das ist ja klar,
nicht in meinem eigenen persönlichen Umfeld.“
Fernbleiben klappt meistens, nicht immer.
Das „Wissentliche Einverständnis“
Das Wissentliche Einverständnis: was ist damit gemeint?
Das Problem der scheinbaren Einwilligung von Kindern wird arbiträr durch das Konzept des wissentlichen Einverständnisses gelöst.
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